Die grosse Zürcher Abstimmungsbörse von Tsüri.ch

Tippe die richtigen Ergebnisse der Zürcher Abstimmungsvorlagen und knacke den Jackpot von 1000 Franken.

Abstimmungsbörse
(Bild: Dall-E 3 / KI)

Die Zürcher Stimmberechtigten stimmen am 3. März gleich über sechs Vorlagen ab. Während ein Bürger:innen-Komitee am Mythenquai einen Park fordert, will die SVP «keine goldenen Fallschirme für abtretende Behördenmitglieder» und meint damit die teils hohen Abfindungen für entlassene Mitarbeiter:innen.

Die heissesten Debatten finden kantonal statt: Der Flughafen Zürich will mehr Platz für den An- und Abflug seiner Flugzeuge und argumentiert dabei auch mit einer angeblichen CO2-Einsparung. Die «Anti-Chaoten»-Initiative der SVP verlangt, dass Demo-Organisator:innen für allfällige Kosten aufkommen. Mit der Seeuferweg-Initiative kommt schliesslich ein jahrelanger politischer Kampf zu seinem Höhepunkt. Der Zürichsee soll zukünftig für alle Menschen zu Fuss zugänglich sein.

Mit den Abstimmungsvorlagen vom 3. März eröffnet Tsüri.ch die erste Zürcher Abstimmungsbörse! Versuche, die kommenden städtischen und kantonalen Abstimmungsvorlagen so genau wie möglich vorauszusehen und spiele um je drei Taschen von FREITAG. Wer mit einem Tipp über alle Abstimmungssonntage hinweg am genausten setzt, gewinnt den Jackpot von 1000 Franken. Gewinnen kannst du daher auch, wenn du nur an einem Abstimmungssonntag mitspielst.

Mit einem Klick hier gelangst du direkt zur Abstimmungsbörse.

Brauchst du noch eine Entscheidungshilfe? Alle Informationen zu den aktuellen Vorlagen findest du auf der städtischen und kantonalen Webseite. Bei gleicher Punktzahl wird ausgelost. Teilnahmeberechtigt sind alle volljährigen Personen mit Schweizer Wohnsitz. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

2024-02-27 Portraits Emilia, Simon, Isa-70 2

An der Universität Zürich hat Simon Politikwissenschaften und Publizistik studiert. Nach einem Praktikum bei Watson machte er sich selbstständig und hat zusammen mit einer Gruppe von motivierten Journalist:innen 2015 Tsüri.ch gegründet und vorangetrieben. Seit 2023 teilt er die Geschäftsleitung mit Elio und Lara. Sein Engagement für die Branche geht über die Stadtgrenze hinaus: Er ist Gründungsmitglied und Co-Präsident des Verbands Medien mit Zukunft und macht sich dort für die Zukunft dieser Branche stark.

Das mache ich bei Tsüri.ch:

Irgendwie ein bisschen von allem: Schreiben, lesen, schwatzen, koordinieren – auf der Visitenkarte steht Verleger und geschäftsführender Chefredaktor.

Das mache ich ausserhalb von Tsüri.ch:

Nicht sehr viel. Tsüri ist mein Leben – ich lebe dafür und davon.

Über diese Themen schreibe ich am liebsten:

Politische Themen fesseln mich, schon seit ich ein eigenes Denken entwickelt habe. Darum schreibe ich auch am liebsten darüber. Weil aber fast alles politisch ist, schreibe ich über fast alles gerne. Ausser über Theater, die schaue ich mir lieber einfach an.

Darum bin ich Journalist:

In einer nicen Stadt wie Zürich gibt es Dinge, Ereignisse, Menschen, die eine Öffentlichkeit verdient haben und kritisch besprochen werden sollten. Ausserdem weiss ich, dass junge Menschen nicht das Interesse an politischen Themen und gutem Journalismus verloren haben – sie werden allzu oft leider einfach nicht als Zielgruppe ernstgenommen. Fazit: Gute Geschichten für junge Menschen, das treibt mich als Journalist an.

Das mag ich an Zürich am meisten:

Unsere Stadt ist gross genug, um eigene Projekte anreissen zu können und klein genug, um den Überblick nicht zu verlieren. Das liebe ich. Und den Sommer. Und all die lieben Menschen.

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